Als Verein die eigenen Projekte zu besuchen, bedeutet mit den Menschen in Kontakt zu treten, das Gespräch zu suchen und gemeinsam herauszufinden, wie sich Projekte entwickeln. Dies bedarf viel Aufmerksamkeit und kritisches Denken. Als Außenstehende ist uns dabei aufgefallen, mit wie viel Hingabe sich die Mitglieder engagieren, um den Menschen in den ländlichen Regionen Kameruns Chancen zu ermöglichen. In diesem Land herrscht eine große Kluft zwischen den großen Städten und den ländlichen Regionen. Bildung, Gesundheitswesen & Hygiene, und Hilfe zur Selbsthilfe sind Themenbereiche, die der Verein mit seinen Partnern vor Ort verbessert.
Wir waren auf dieser Reise als Beobachter in diesen Prozess integriert. Dabei haben wir die Projektfortschritte dokumentiert, um genau aufzuzeigen, wie sich die Arbeit des Vereins auswirkt, welche Freunde die Menschen verspüren, wenn sie sauberes Wasser trinken können und wie glücklich Kinder sind, zur Schule zu gehen. Dabei war es für uns ein Privileg sich zurückzunehmen, durchzuatmen und die Szene von einer Unparteiischen Perspektive betrachten zu können. Die dabei entstandenen Bilder zeigen die wahren Emotionen der Menschen die wir auf dieser Reise getroffen haben.